Manu hat geschrieben:hm, tolle Idee .... und leider auch wahrscheinlich sehr oft verwendungsfähig - ist schon schlimm, dass diese Krankheit sooo tückisch ist
allen, die es betrifft: alles Gute, viel Kraft - persönlich und den Angehörigen !!!!
liebe Grüße
Manu,
die da seit fast einem Jahr auch Erfahrungen hat (bis jetzt zum Glück mit sehr positivem Ausgang)
Liebe Manu,
das Glück bleibt dir treu, drücke alle Daumen.
LG acki
die Idee mit den gestrickten Caps finde ich sehr gut.
Ich habe mir vor Jahren Mützen gehäkelt, auch weil mir der Wind echt kalt am kahlen Kopf war.
Und in der anschließenden Kur haben die Mitpatientinnen wie verrückt Socken gestrickt. Dort habe ich mir zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder Wolle gekauft und wieder begonnen zu stricken. Seitdem bin ich auch wieder der Strickeritis verfallen. Und zum Glück seither nicht mehr meiner Krankheit.
Viele sagen Kreativität hilft aus manchen tiefen Tälern wieder heraus. Deswegen wünsche ich allen hier viel kreatives Tun!
Liebe Grüße coli
Wolle die für Nadelstärke 5 geeignet ist, nicht kratzig also keine Schafwolle - entweder Kunstfaser oder Baumwolle.
dann zwischen 70 und 80 Maschen in der Runde - ein Muster auf das du Lust hast - gerade hochstricken bis du ca. 20 cm hast - und dann abnehmen bis es sich schließt - also ich nehme da keine Methode sondern nehme aus dem Muster heraus ab und voila eine mütze ist fertig...
in Tennessee 