Hallo zusammen,
ich mache immer eine Maschenprobe. Wenn ich nach Anleitung arbeite, finde ich so raus, welche Größe ich stricken muss, damit es passt und wenn ich nach eigenen Ideen arbeite, komme ich sowieso nicht drumrum...
Allerdings mache ich, wie Hotti, nur eine kurze, weil ich auch nur die Maschenanzahl quer brauche.
Maschenprobe---mal ehrlich!
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irishdancer
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Zuletzt geändert von irishdancer am 14.08.2006 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße, "Eirischdänser" Marion
"Ein Knäuel, sie zu knechten, sie alle zu finden, auf's Sofa zu treiben und an die Nadeln zu binden."
(irishdancer, seeehr frei nach Tolkien)
"Ein Knäuel, sie zu knechten, sie alle zu finden, auf's Sofa zu treiben und an die Nadeln zu binden."
(irishdancer, seeehr frei nach Tolkien)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Sie dienen der Belustigung *frechgrins*
Hallo,
ich mache auch sehr selten eine Mapo.
Allerdings bei einem kompliziertem Lochmuster habe ich es mir angewöhnt, da manchmal Maschen in der Beschreibung fehlen. Da mache ich mir auch die Arbeit den Mustersatz so zu vervollständigen, wie er in der Breite gebraucht wird.
Ansonsten halte ich es wie Auguste -trennen.
Marion
ich mache auch sehr selten eine Mapo.
Allerdings bei einem kompliziertem Lochmuster habe ich es mir angewöhnt, da manchmal Maschen in der Beschreibung fehlen. Da mache ich mir auch die Arbeit den Mustersatz so zu vervollständigen, wie er in der Breite gebraucht wird.
Ansonsten halte ich es wie Auguste -trennen.
Marion
Hallo!
Ich bin zwar ziemlich ungeduldig - wenn ich die Wolle und die Anleitung vor mir hab, dann will ich auch gleich richtig loslegen.
ABER:
Seit ich mal hintereinander drei (!!!) Strickarbeiten auftrennen mußte
, mach ich immer eine Maschenprobe. Allerdings spar ich mir die Mühe diese zu spannen und dann zu messen. In der Höhe schummel ich auch ein wenig, da geh´ ich einfach von den benötigten Reihen auf 5 cm aus. Bisher hat das so auch immer geklappt und das zermürbende Auftrennen blieb mir erspart...
Ich bin zwar ziemlich ungeduldig - wenn ich die Wolle und die Anleitung vor mir hab, dann will ich auch gleich richtig loslegen.
ABER:
Seit ich mal hintereinander drei (!!!) Strickarbeiten auftrennen mußte
, mach ich immer eine Maschenprobe. Allerdings spar ich mir die Mühe diese zu spannen und dann zu messen. In der Höhe schummel ich auch ein wenig, da geh´ ich einfach von den benötigten Reihen auf 5 cm aus. Bisher hat das so auch immer geklappt und das zermürbende Auftrennen blieb mir erspart...Liebe Grüße aus Südbaden,
Tatjana
Tatjana
oky...mal gucken was sich da machen lässt...
Habe nämlich keine rote Kleidung....
EDIT: Habe eben eine Mail bekommen: Mapro bei 60°C und dunklen Handtüchern....oder Unterwäsche
Habe nämlich keine rote Kleidung....
EDIT: Habe eben eine Mail bekommen: Mapro bei 60°C und dunklen Handtüchern....oder Unterwäsche
Zuletzt geändert von Jules am 15.08.2006 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
Moin,
als ich noch vorwiegend nach Anleitungen gearbeitet habe, habe ich nie vorher eine Maschenprobe gemacht. Hab anscheinend immer gestrickt wie in der Anleitung vorgesehen.
Mittlerweile nehme ich fertige Anleitungen nur noch als Anregung oder arbeite die Schnitte nach. Da ich dann alles neu ausrechnen muss, wird die Maschenprobe unumgänglich.
Grüße
Maren
als ich noch vorwiegend nach Anleitungen gearbeitet habe, habe ich nie vorher eine Maschenprobe gemacht. Hab anscheinend immer gestrickt wie in der Anleitung vorgesehen.
Mittlerweile nehme ich fertige Anleitungen nur noch als Anregung oder arbeite die Schnitte nach. Da ich dann alles neu ausrechnen muss, wird die Maschenprobe unumgänglich.
Grüße
Maren
Liebe Grüße
Maren