Hallo Ihr Lieben,
Hat von Euch schon mal jemand bei "wollstudio" bestellt und wie sind Eure Erfahrungen?
Ich habe dort bestellt und meine Bestellung wurde nach 3 Tagen storniert, weil ich anfragte wann ich mit der Lieferung rechnen könnte.
Ich erhielt sehr unhöfliche Emails von denen. Ausserdem sind sie auf meine Antworten garnicht eingegangen.
(Ich würde den Emailverkehr hier gerne veröffentlichen - geht das?)
Ich freue mich auf Eure Antworten.
LG
Wer kennt "Wollstudio"?
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emelienicktyler
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Wer kennt "Wollstudio"?
Zuletzt geändert von emelienicktyler am 24.05.2010 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Dunkelwollfee
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Andere Frage wegen dem Rat der Nichtveröffentlichung:
WAS kann einem da passieren? Ich weiß, ist jetzt ganz offtopic, aber WAS kann einem da passieren?
Ich frage, weil ich dieses Schreckgespennst "Huhuuuu, bloß nicht öffentlich, sonst werden noch deine Ururur-Enkel ein böses Schicksal davon tragen" nicht nachvollziehen kann.
Wenn ich einen Brief geschickt bekomme, darf den keiner Öffnen und einfach lesen. Ausser mir, wenn er an mich gerichtet ist. Soweit die graue Theorie. Aber er ist doch dann mein Besitz. Wenn ich mich nun entschließe, meinen Besitz nach dem Lesen der Öffentlichkeit zugänglich machen zu wollen und ihn vor meinem Haus an einen Laternenpfahl hänge, kann mir doch niemand etwas. Was soll man mir auch können?
Wenn ich mir einen Kostenvoranschlag habe schicken lassen und der Firmenboss schickt mir ein "unmoralisches" Angebot, indem er schreibt "wir könnten ihr Dach für 10.000 Euro neu eindecken + dämmen. Oder wir machen es für 5.000 und sie geben uns noch 2.000 auf die Hand", kann ich doch damit auch zur Polizei gehen und somit beweisen, daß da ein Hr. xy Schwarzarbeit offeriert. Da stellt sich doch auch keiner hin und sagt, liebstes Frl. Naseweis, sowas macht man aber nicht und nun stehen da 6J. Zuchthaus für Sie auf dem Programm.
Was soll einem passieren? Wieso darf man das nicht öffentlich machen? Wieso der Freifahrtschein für schlechtes Benehmen? Gibt es etwa Paragraphen, die einem zwar das Veröffentlichen eines ungebührlichen Geschäftsbriefes untersagen, aber dem Autor nicht sein schlechtes Benehmen?
WAS kann einem da passieren? Ich weiß, ist jetzt ganz offtopic, aber WAS kann einem da passieren?
Ich frage, weil ich dieses Schreckgespennst "Huhuuuu, bloß nicht öffentlich, sonst werden noch deine Ururur-Enkel ein böses Schicksal davon tragen" nicht nachvollziehen kann.
Wenn ich einen Brief geschickt bekomme, darf den keiner Öffnen und einfach lesen. Ausser mir, wenn er an mich gerichtet ist. Soweit die graue Theorie. Aber er ist doch dann mein Besitz. Wenn ich mich nun entschließe, meinen Besitz nach dem Lesen der Öffentlichkeit zugänglich machen zu wollen und ihn vor meinem Haus an einen Laternenpfahl hänge, kann mir doch niemand etwas. Was soll man mir auch können?
Wenn ich mir einen Kostenvoranschlag habe schicken lassen und der Firmenboss schickt mir ein "unmoralisches" Angebot, indem er schreibt "wir könnten ihr Dach für 10.000 Euro neu eindecken + dämmen. Oder wir machen es für 5.000 und sie geben uns noch 2.000 auf die Hand", kann ich doch damit auch zur Polizei gehen und somit beweisen, daß da ein Hr. xy Schwarzarbeit offeriert. Da stellt sich doch auch keiner hin und sagt, liebstes Frl. Naseweis, sowas macht man aber nicht und nun stehen da 6J. Zuchthaus für Sie auf dem Programm.
Was soll einem passieren? Wieso darf man das nicht öffentlich machen? Wieso der Freifahrtschein für schlechtes Benehmen? Gibt es etwa Paragraphen, die einem zwar das Veröffentlichen eines ungebührlichen Geschäftsbriefes untersagen, aber dem Autor nicht sein schlechtes Benehmen?
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Dunkelwollfee
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Hallo,
nein, weil das einfach nicht gestattet ist.
Das ungenehmigte Veröffentlichen von privaten E- Mail- Nachrichten ist eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte gem. §823 BGB, siehe auch §1004 BGB, da gibt es durchaus schon Gerichturteile, die nicht prositiv für den, der die Mails ungefragt veröffentlicht hat, ausgegangen sind.
Eine interessanter Artikel zum Thema ist u.a. hier zu finden.
nein, weil das einfach nicht gestattet ist.
Das ungenehmigte Veröffentlichen von privaten E- Mail- Nachrichten ist eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte gem. §823 BGB, siehe auch §1004 BGB, da gibt es durchaus schon Gerichturteile, die nicht prositiv für den, der die Mails ungefragt veröffentlicht hat, ausgegangen sind.
Eine interessanter Artikel zum Thema ist u.a. hier zu finden.
LG Dunkelwollfee
Hallo
mich würde auch interessieren was die so negatives Schreiben,ich finde immer noch und so wird es auch in den nächsten Jahren bleiben das der
"Kunde König ist",was ist denn schon dabei wenn man nachfragt wielange die Zustellung der Bestellung dauert?
Ich finde das eine Frechheit wenn sie deswegen die Bestellung stornieren,und ich würde nie wieder was dort bestellen.
LG Antje
mich würde auch interessieren was die so negatives Schreiben,ich finde immer noch und so wird es auch in den nächsten Jahren bleiben das der
"Kunde König ist",was ist denn schon dabei wenn man nachfragt wielange die Zustellung der Bestellung dauert?
Ich finde das eine Frechheit wenn sie deswegen die Bestellung stornieren,und ich würde nie wieder was dort bestellen.
LG Antje
nach 15 Jahren stricke ich wieder,muss aber erst wieder reinkommen.
LG Antje
LG Antje
"Hierbei betrifft die Geheimsphäre den Bereich des menschlichen Lebens, der der Öffentlichkeit bei verständiger Würdigung nicht preisgegeben werden soll." Zitat aus sem Link
Soll also heißen, wenn es dem Autor peinlich ist, als Schwein darzustehen, darf man es nicht veröffentlichen.
Ok, also Freifahrtschein.
ABER: Auszüge aus solchen Briefen darf man veröffentlichen. Und der Autor darf als solcher nicht genannt werden.
Das kennt man ja auch aus Reportagen, in denen Briefe gezeigt werden, in denen Namen geschwärzt werden.
Soll also heißen, wenn es dem Autor peinlich ist, als Schwein darzustehen, darf man es nicht veröffentlichen.
Ok, also Freifahrtschein.
ABER: Auszüge aus solchen Briefen darf man veröffentlichen. Und der Autor darf als solcher nicht genannt werden.
Das kennt man ja auch aus Reportagen, in denen Briefe gezeigt werden, in denen Namen geschwärzt werden.
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emelienicktyler
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- Registriert: 28.02.2009 22:32
- Wohnort: Rostock
Ich hab die Verlinkung abgeändert, weil ja wahrscheinlich so einige darauf klicken. Und man kann ja zurückverfolgen von wo aus auf die jeweilige Seite gekommen ist.
Ich sage nur soviel: Auf meine Anfragen ist in den Emails nicht eingegangen worden, d. h. ich habe nicht mal eine Verständliche Antwort von denen erhalten sonder nur Kauderwelsch.
LG
Ich sage nur soviel: Auf meine Anfragen ist in den Emails nicht eingegangen worden, d. h. ich habe nicht mal eine Verständliche Antwort von denen erhalten sonder nur Kauderwelsch.
LG
Hallo Seatleon
Der "Kunde ist König" ist schon lange out.
Man nennt diesen jetzt Gast,
Grund: Der Betreiber kann unangenehme Gäste ausladen.Des Hauses verweisen Hausverbot erteilen und vieles mehr.
Die Frage: Ab wann ist der Gast unangenehm, wenn er in der Nase bohrt, andere Gäste anpöbelt, mich bestiehlt ect. ?
Was erwarte ich von einem Gast?
LG Akira
Der "Kunde ist König" ist schon lange out.
Man nennt diesen jetzt Gast,
Grund: Der Betreiber kann unangenehme Gäste ausladen.Des Hauses verweisen Hausverbot erteilen und vieles mehr.
Die Frage: Ab wann ist der Gast unangenehm, wenn er in der Nase bohrt, andere Gäste anpöbelt, mich bestiehlt ect. ?
Was erwarte ich von einem Gast?
LG Akira
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EnchainedAngel
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- Registriert: 26.09.2009 17:50
- Wohnort: Köln
Wenn es jeglicher Grundlage entbehrt, dann ist es Rufmord, Rufschädigung usw
Aber Tatsachen bleiben Tatsachen. Wenn man wie wohl in diesem Fall beweisen kann, daß weder Ware noch Geld eintreffen, dafür aber eine unverschämte Mail auf eine harmlose Frage erfolgte, ist das einfach Pech fürs Geschäft, wenn sie mit ihrer nicht nur laschen, sondern dreisten Geschäftsmoral Kunden vergraulen. Das ist nunmal ein Unternehmerrisiko, denn es gibt kein Gesetz, welches besagt, daß ein Geschäft/eine Firma auf ewig bestehen bleibt. Es gibt da keinen Bestandsschutz.
Wer sich wie Axt im Walde benimmt seinen Kunden gegenüber, der muß eben damit rechnen, daß sich sowas rumspricht und es Konsequenzen dafür gibt.
Aber Tatsachen bleiben Tatsachen. Wenn man wie wohl in diesem Fall beweisen kann, daß weder Ware noch Geld eintreffen, dafür aber eine unverschämte Mail auf eine harmlose Frage erfolgte, ist das einfach Pech fürs Geschäft, wenn sie mit ihrer nicht nur laschen, sondern dreisten Geschäftsmoral Kunden vergraulen. Das ist nunmal ein Unternehmerrisiko, denn es gibt kein Gesetz, welches besagt, daß ein Geschäft/eine Firma auf ewig bestehen bleibt. Es gibt da keinen Bestandsschutz.
Wer sich wie Axt im Walde benimmt seinen Kunden gegenüber, der muß eben damit rechnen, daß sich sowas rumspricht und es Konsequenzen dafür gibt.
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Dunkelwollfee
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Strick-Maria
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Ich habe da auch nur schlecht e Erfahrungen gemacht.
Das erste Mal habe ich Wolle in verschiedenen Farben bestellt, angeblich alle sofort lieferbar. Dann kam das Paket, aber ein Farbe fehlte und auf der Rechnung stand "ausverkauft". Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich meine gesamte Bestellung geändert. Und da ich schon alles bezahlt hatte, bekam ich erst nach Aufforderung mein Geld zurück.
Ich wollte dem Shop aber noch eine zweite Chance geben, aber wieder ein Flop. Wolle bestellt - gewartet, gewartet und noch nochmal gewartet.
Nach mehreren Anfragen bekam ich endlich die Antwort: DPD kannn nicht zustellen, weil ich angeblich eine falsche Postleitzahl angegeben hätte.
Das konnte aber gar nicht sein, weil die erste Lieferung ja problemlos ankam. Also sollte die richtige PLZ an DPD weitergeben werden. Und wieder: warten, warten, warten und nichts geschah. Als ich die Nummer für die Sendungsverfolgung haben wollte, kam nur die Antwort, man würde sich selbst drum kümmern. Ein paar Tage später dann die Nachricht, dass man keine Versanddaten finden könnte und man hätte ein neues Paket geschickt. Das kam dann zum Glück an. Aber ein erstes Paket hat es bestimmt nie gegeben, denke ich.
Das erste Mal habe ich Wolle in verschiedenen Farben bestellt, angeblich alle sofort lieferbar. Dann kam das Paket, aber ein Farbe fehlte und auf der Rechnung stand "ausverkauft". Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich meine gesamte Bestellung geändert. Und da ich schon alles bezahlt hatte, bekam ich erst nach Aufforderung mein Geld zurück.
Ich wollte dem Shop aber noch eine zweite Chance geben, aber wieder ein Flop. Wolle bestellt - gewartet, gewartet und noch nochmal gewartet.
Nach mehreren Anfragen bekam ich endlich die Antwort: DPD kannn nicht zustellen, weil ich angeblich eine falsche Postleitzahl angegeben hätte.
Das konnte aber gar nicht sein, weil die erste Lieferung ja problemlos ankam. Also sollte die richtige PLZ an DPD weitergeben werden. Und wieder: warten, warten, warten und nichts geschah. Als ich die Nummer für die Sendungsverfolgung haben wollte, kam nur die Antwort, man würde sich selbst drum kümmern. Ein paar Tage später dann die Nachricht, dass man keine Versanddaten finden könnte und man hätte ein neues Paket geschickt. Das kam dann zum Glück an. Aber ein erstes Paket hat es bestimmt nie gegeben, denke ich.
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emelienicktyler
- Beiträge: 1135
- Registriert: 28.02.2009 22:32
- Wohnort: Rostock
da kann es mal wieder sehen... Und mit DPD hatte ich sowieso immer ne Problem gehabt.
Ich habe meine WM-Wolle jetzt in einem anderen Shop bestellt und dort ist die Bestellung schon in Bearbeitung, dabei hab ich man grad vor 2 Std. die Bestellung aufgegeben...
Achja, eine Antwort vom Shop hab ich aber noch nicht bekommen, bin nur noch gespannt drauf was da diesmal für ein WirrWarr kommt.
Maddy
Ich habe meine WM-Wolle jetzt in einem anderen Shop bestellt und dort ist die Bestellung schon in Bearbeitung, dabei hab ich man grad vor 2 Std. die Bestellung aufgegeben...
Achja, eine Antwort vom Shop hab ich aber noch nicht bekommen, bin nur noch gespannt drauf was da diesmal für ein WirrWarr kommt.
Maddy
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Strick-Maria
- Beiträge: 2649
- Registriert: 21.10.2007 08:46
Wir hatten das Thema vor ca. einem halben Jahr schonmal.
Damals hatten wir in Gemeinschaftsarbeit herausgefunden, dass die Firmeninhaberin in mindestens 12 verschiedenen Onlineshops Wolle anbietet.
Keiner der Shops scheint regelmäßig aktualisiert zu werden, jede Bestellung (und natürlich demnach Vorauszahlung) wird angenommen, egal, ob die Ware vorrätig ist oder nicht. Ich bin auch mit dem versandkostenfreien Wochenende geködert worden und habe mit Paypal bezahlt in der Hoffnung, meine Sockenwolle schnell zu erhalten. Es tat sich aber lange Zeit gar nichts, und erst auf meine Email wurde mir nicht sehr freundlich mitgeteilt, dass nur ein kleiner Teil der bestellten Garne lieferbar sei.
Hier gab es damals einige, die unzufrieden waren, und es gab anscheinend hinter den Kulissen Probleme weges dieses Threads - jedenfalls wurde dieser kurzerhand gelöscht, so dass niemand mehr etwas über besagten Shop nachlesen kann.
Liebe Grüße
Monika
Damals hatten wir in Gemeinschaftsarbeit herausgefunden, dass die Firmeninhaberin in mindestens 12 verschiedenen Onlineshops Wolle anbietet.
Keiner der Shops scheint regelmäßig aktualisiert zu werden, jede Bestellung (und natürlich demnach Vorauszahlung) wird angenommen, egal, ob die Ware vorrätig ist oder nicht. Ich bin auch mit dem versandkostenfreien Wochenende geködert worden und habe mit Paypal bezahlt in der Hoffnung, meine Sockenwolle schnell zu erhalten. Es tat sich aber lange Zeit gar nichts, und erst auf meine Email wurde mir nicht sehr freundlich mitgeteilt, dass nur ein kleiner Teil der bestellten Garne lieferbar sei.
Hier gab es damals einige, die unzufrieden waren, und es gab anscheinend hinter den Kulissen Probleme weges dieses Threads - jedenfalls wurde dieser kurzerhand gelöscht, so dass niemand mehr etwas über besagten Shop nachlesen kann.
Liebe Grüße
Monika
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Wollfussel
- Beiträge: 336
- Registriert: 17.10.2007 08:22
- Wohnort: Überall
Prima, da kann ich mitreden 
Wolle bestellt.... gewartet, gewartet und gewartet.... 4 Wochen!
Tja, und nix außer "Hinhalte-Mails" und das zum Teil sehr unfreundlich und pampig.
Ich habe dann stoniert, was allerdings komischerweise innerhalb von von 10 Minuten !!!! beantwortet wurde
Und ich hatte mich nur auf Rechnung eingelassen, wegen der schon bekannten Fälle...
Wolle bestellt.... gewartet, gewartet und gewartet.... 4 Wochen!
Tja, und nix außer "Hinhalte-Mails" und das zum Teil sehr unfreundlich und pampig.
Ich habe dann stoniert, was allerdings komischerweise innerhalb von von 10 Minuten !!!! beantwortet wurde
Und ich hatte mich nur auf Rechnung eingelassen, wegen der schon bekannten Fälle...
Liebe Grüße - Simone
-
Wolledesign
- Beiträge: 3
- Registriert: 23.10.2009 22:19
Hallo,
storniert wird ein Auftrag nur, wenn:
1) auf Rechnung oder Lastschrift bestellt wird, und die Bonität nicht das gewünschte Ergebnis bringt - Das ist schon öfter mal der Fall.
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen gehe ich darauf nicht näher ein.
2) die Telefonnummer ausgenullt wird. Der Kunde will über seine Bestellung informiert werden, aber gibt die Möglichleit nicht dazu.
3) die Email Adresse ist falsch. Das ist bei bestimmt 50 Bestellungen im Monat der Fall oder was noch öfter vorkommt, das das Postfach der Kunden einfach überfüllt ist und keine Emails mehr annimmt.
Wie soll da eine einfache Komunikation über den Bestellstatus stattfinden?
4) Einige wenige Leute schreiben viel, und vieles nur sehr einseitig,- und bestellen doch wieder? Das stornieren wir dann ebenfalls, soweit bekannt.
5) Der Hersteller hat die Ware im Rückstand und die verfügbare Menge im Shop war kleiner, als die bestellte Menge vom Kunden. Das wird dann ebenfalls storniert.
6) Die Anschrift stimmt nicht oder die PLZ stimmt nicht:
Bei DHL wird das Leitcodiert, und der Auftrag läuft durch. DPD kann das nicht und es kommt zu Problemem. Damit kämpft jeder Online Händler.
Sie werden kaum glauben, das ca. 3% der Kunden ihre PLZ nicht richtig angeben. Ist in dem Fall auch die Telefonnummer nicht bekannt, stornieren wir den Auftrag ebenfalls.
Ich möchte noch abschließend festhalten, das diese Vorgehensweise anfänglich betrachtet, riegeros scheint und nicht Kundenorientiert ist.
Dem ist aber nicht so. Die Erfahrung lehrt, das wenn irgendwo erst einmal der Wurm (Punkt 1-6) drin ist, die Sache selten ohne Probleme abzuwickeln ist.
Dann lieber "NEU" bestellen.
Ihr WolleDesign Team
storniert wird ein Auftrag nur, wenn:
1) auf Rechnung oder Lastschrift bestellt wird, und die Bonität nicht das gewünschte Ergebnis bringt - Das ist schon öfter mal der Fall.
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen gehe ich darauf nicht näher ein.
2) die Telefonnummer ausgenullt wird. Der Kunde will über seine Bestellung informiert werden, aber gibt die Möglichleit nicht dazu.
3) die Email Adresse ist falsch. Das ist bei bestimmt 50 Bestellungen im Monat der Fall oder was noch öfter vorkommt, das das Postfach der Kunden einfach überfüllt ist und keine Emails mehr annimmt.
Wie soll da eine einfache Komunikation über den Bestellstatus stattfinden?
4) Einige wenige Leute schreiben viel, und vieles nur sehr einseitig,- und bestellen doch wieder? Das stornieren wir dann ebenfalls, soweit bekannt.
5) Der Hersteller hat die Ware im Rückstand und die verfügbare Menge im Shop war kleiner, als die bestellte Menge vom Kunden. Das wird dann ebenfalls storniert.
6) Die Anschrift stimmt nicht oder die PLZ stimmt nicht:
Bei DHL wird das Leitcodiert, und der Auftrag läuft durch. DPD kann das nicht und es kommt zu Problemem. Damit kämpft jeder Online Händler.
Sie werden kaum glauben, das ca. 3% der Kunden ihre PLZ nicht richtig angeben. Ist in dem Fall auch die Telefonnummer nicht bekannt, stornieren wir den Auftrag ebenfalls.
Ich möchte noch abschließend festhalten, das diese Vorgehensweise anfänglich betrachtet, riegeros scheint und nicht Kundenorientiert ist.
Dem ist aber nicht so. Die Erfahrung lehrt, das wenn irgendwo erst einmal der Wurm (Punkt 1-6) drin ist, die Sache selten ohne Probleme abzuwickeln ist.
Dann lieber "NEU" bestellen.
Ihr WolleDesign Team