Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

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perle93
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Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von perle93 »

Unter
http://nahtlosstricken-dasbuch.blogspot.de
wir das Erarbeiten eines Strickbuches dokumentiert. Die Modelle werden alle nahtlos gestrickt…
Vielleicht Interessiert es den Einen oder Anderen.
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Hotline
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Hotline »

Heißen Dank!

Dann bin ich schon mal der Eine, der sich dafür interessiert. Nahtlose Modelle sind immer gut, weil man als Strickerin ja nähen nicht so mag. Ich finde es spannend, und hoffe, dass das Buch auf den Markt kommt.
Gruß Hotline
Nicki47
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Nicki47 »

Sehr interessant. Werde später nachlesen.
redwildrose
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von redwildrose »

Rose ist auch wissbegierig, will alles angucken und verstehen.
jeaniemel
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von jeaniemel »

aahhhhhaaa interessant.
lg
Jeaniemel
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Beyenburgerin
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Beyenburgerin »

Ganz nett, aber nicht neu. Meine Anleitungen sind alle nahtlos, und ich habe das nahtlos stricken nicht erfunden. Das ist schon Jahrhunderte alt. Ich frage mich wie das deutsche Patentamt dann eine alte Handarbeitstechnik patentieren kann?

LG Brigitte
Grüße aus dem Woll-Bergischen Brigitte
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Nicki47
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Nicki47 »

Stimmt, nicht neu nur etwas anders.
Nahtlos stricken vom OZ Verlag kam Mir bei dem Thema in den Sinn und ich suhcte Das Buch gleich herraus.
Wenn Ich das lese, was perle hier verlinkt hat, dann das in meinem Buch köntte es anders sein.
Ich glaube bei Ihr ist es in einem rutsch durch gestrickt.

lg Nicki
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Beyenburgerin
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Beyenburgerin »

Auch in einem Rutsch stricken ist nicht neu. Das gibt es schon lange. Hier mal ein Beispiel, das ich vor ein paar Jahren schon live anfassen durfte http://www.barbros-stickning.se/Vastpatvaren.htm . Aber man würde sicherlich unzählige solche Beispiel finden.

LG Brigitte
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Nicki47
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Nicki47 »

Kennst du das Gefühl wenn jemand etwas erstellt, sich lange darüber gedanken gemacht haben:
Wird es was, ist es verständlich für alle?
Glücksgefühl, so sag ich dazu, bei dem andere sich freuen etwas zu haben was verständlich ist.
Ich denke durch das Buch welches erscheinen wird, kommen soweit Bilder rein, das auch ein Neuling versteht, was mit nahtlos stricken gemeint ist.
Und wenn es so ist, wie ich sehen kann, auch gelesen habe, wird das Buch so aufgebaut.

lg Nicki
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knittingdaisy
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von knittingdaisy »

Patentiert wurde offenbar nicht die Handarbeitstechnik, sondern die Schnittechnik.
Also die Art, wie das Kleidungsstück in die zu strickenden und zu verbindenden Flächen eingeteilt wird.
Sie schreibt doch selbst, dass die Handarbeitstechnik schon recht alt ist.
Anscheinend ließen sich bisherige Methoden auf Maschinen nur beim Rundstricken anwenden, ihre aber auch beim Flachstricken. Da kommt dann wohl auch das Interesse (und das Geld) her.

Faszinierend fnde ich, dass jemand erst einmal Mathematik studiert (einige Semester zumindest) und sich dann vollberuflich dem Stricken und Entwerfen zuwendet.
Und dann die Kenntnisse aus beiden Bereichen zusammenbringt.

Ob das Buch für Laien und Nichtmathematiker verständlich wird, habe ich so meine Zweifel. Das wird man sehen.
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bastelhilde
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von bastelhilde »

Ich hab mir die Seite angeschaut also neu ist da nichts.
Im Gegenteil die Weste sieht unförmig aus.
Da ist die Contiguous-Methode doch sicher praktischer.
Liebe Grüße
Hilde
http://img.gg/A9ObXMx
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vischilover
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von vischilover »

na ja die Dame kommt eben aus der Mathematik und fand es interessant die Fläche eines Körpers mit Maschen zu bedecken. In dieser Art haben sich sicher noch nicht viele Strickdesigner ihren Kopf zerbrochen, warum auch, schließlich gibt es Schnittmuster für Oberteile ja schon in rauen Mengen. Verkürzte Reihen sind dafür schon längst erfunden und auch Maschen zu-und abnehmen haben schon viele vor ihr gemacht, wahrscheinlich ist es für sie eine neue Technik, lassen wir ihr die Freude und stricken auch weiterhin ohne Winkelrechnungen :lol: :lol: :lol: :lol:
Fröhliches Nähen,Stricken, Weben, Spinnen, Färben...........


Susanne

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Nicki47
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Nicki47 »

:mrgreen: genau so machen wirs, susanne.
Viel spass denen die danach stricken.
agata
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von agata »

Warum seid ihr so negativ auf Neuerungen die, wie beschrieben, aber scheinbar von einigen nicht verstanden worden sind, auf alte Techniken zurückgreifen basieren?
Es ist doch super, wenn jemand eine Lösung gefunden hat die Techniken an der Maschine anzuwenden und es auch ersichtlich auf dem Blog möglich ist zu erstellen. Nur weil ihr nicht diejenigen seid, die den Entwicklungsschritt verstanden habt ist es doch blöd jemandem in die Parade zu fahren. Das Patentamt wird sich sicherlich ausreichend mit dem Thema auseinander gesetzt haben, das hier als negativ oder als Unverständnis zu beschrieben zeugt von Kurzsichtigkeit, da ihr doch nicht wisst wie die Technik funktioniert oder wisst, was sie vorgestellt habt.

Ich muss sagen, ich finde es super das mal etwas neues geht, das sich ein kreativer Kopf Gedanken gemacht hat und das in so jungen Jahren (laut dem Foto zumindest).

Ich denke, lasst mal das neidische rumgejammere und versucht erstmal die Vorlage nachzustricken...sobald es geht.

Gruss Agata
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Beyenburgerin
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Beyenburgerin »

Hallo agata/perle93 ( das dürfte ja wohl dieselbe Person sein, mit jeweils nur einem Beitrag hier),

wenn die Neuerungen Neuerungen sind, ist das ok. Aber da ist nichts neu. Solche Anleitungen gab es schon in Strickmaschinenanleitungsbüchern vor Jahrzehnten. Deshalb kann man sich nur wundern, wie das Patentamt sowas durchgehen lässt. Falls es überhaupt patentiert wurde, denn ich sehe keine Patentnummer. Was du hier als Rumgejammere bezeichnest, ist eben kein Neid. Sondern der Hinweis, dass das ein alter Hut ist. Es hat jemand etwas dagegen, dass du dieses Buch schreibst, das ist viel Arbeit. Lange harte Arbeit, die man systematisch Stück für Stück durchführen muss. Aber es ist eben nicht neu. Und die Teile nach Foto nachzustricken ist überhaupt kein Problem, weder mit der Strickmaschine noch mit der Hand, und wenn es eins sein sollte, kann ich die Strickmaschinenhefte aus den 80igern raussuchen, da steht sowas auch drin. Verkürzte Reihen waren nämlich an der Strickmaschine schon lange in, bevor sie in der Handstrickerei modern wurden. Verkürzte reihen baue ich in vielen Strickdesigns ein, ohne dass ich diese erfunden habe. Neu ist da vielleicht die Kombination von Patchworkstricken und verkürzten Reihen, aber sicher bin ich mir da nicht. Ich habe die nur noch nirgendwo anders gefunden. Und deshalb würde ich darauf bestimmt kein Patent beantragen. Auch wenn es auf den Anleitungen reichlich Pfeile für Strickrichtungen gibt.

Es gibt viele kreative Köpfe, ob jung oder alt. Und viel der älteren kreativen Köpfe hier waren auch in jungen Jahren kreativ. Das ist also auch nicht außergewöhnlich. Bemerkenswert, aber nicht außergewöhnlich. Es gibt hier viele Strickdesignerinnen im Forum, denen muss man nicht derartig auf die Füsse treten mit zickigen Sprüchen. Zumal, wenn man nur einen Beitrag hier schreibt und sich sonst nirgendwo beteiligt.

Wie wäre es denn zum Beispiel mal, die Patentnummer endlich zu nennen, damit man die Diskussion sachlicher angehen kann?

LG Brigitte
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Yellow Rose
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Yellow Rose »

Beyenburgerin hat geschrieben: Ich frage mich wie das deutsche Patentamt dann eine alte Handarbeitstechnik patentieren kann?

LG Brigitte
Das war das Erste, was mir beim Anschauen des Links ebenfalls durch den Kopf ging.
Liebe Grüße

Yellow Rose
tani
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von tani »

Naja, zwar kann ich die Aufregung jetzt nicht verstehen...leben und Leben lassen,
Sie hat sich auch falsch ausgedrückt.... :mrgreen:
ihre Westen sind nicht patentiert, sondern eingetragene Geschmacksmuster, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe... Schaut man beim DPMA Register unter Ihrem Namen, findet Ihr die Westen. Sie hat somit nur das Design geschützt und nicht die Herstellungsweise, ob es das schon gibt überprüft dort kein Schwein, wenn man einen guten Patentanwalt hat, dann macht es dieser, aber 100% kann mans nie ausschließen, dass es sowas in der Art schonmal angemeldet wurde.
Man hat halt nur eine rechtliche Handhabe, wer früher dran war mit seinem Design, falls das Design kopiert wird.
Davon werden wöchentlich 1000de veröffentlicht. Also nix außerhgewöhnliches. :wink:
LG tani
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Jutetuetchen
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Jutetuetchen »

Leben und Leben lassen :-)

So erreicht sie schon mal zig Zugriffe auf ihren Blog ...naja mal ehrlich wieviele Strickbücher und Zeitschriften gibt es ...massig und es kommen immer mehr dazu.

Letzendloch entscheidet dann der Kunde/Kundin welches Buch ihm am ehesten zusagt und wo er mit zu Recht kommt.

So wie dieses Buch gestaltet werden soll ist mir zu viel Mathematik wenn ich ehrlich bin.

Schade dass sie sich vermutlich, jetzt Noch unter einem anderen Namen ihren eigenen Beitrag und auf die Antworten anderer eingeht ... Hast Du so etwas nötig perle 93/Agathe?

Ich wünsche Dir viel Erfolg .... Aber bitte nicht soviel Mathematik ;-) es geht doch auch einfach was viele Bücher und Zeitschriften auch machen.

LG
Jute
Liebe Grüsse
Jutetuetchen

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agata
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von agata »

Hallo zusammen,
ich möchte mich eigentlich nicht weiter äussern, nur nochmal sagen, das ich nicht die Thread Verfasserin bin. Das können die Webseitenbetreiber sicher prüfen, das ich aus der Schweiz komme.

lg Agata
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Caledonia
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Re: Ein Blog über die Entstehung eines Strickbuches

Beitrag von Caledonia »

Ich verstehe nicht, warum die mathematische Herangehensweise ans Stricken so schlimm sein soll.

Seit Jahren erstelle ich meine Abnahmen für Armausschnitte, Halsausschnitte, Ärmel etc. nach einer mathematischen Formel. Der benötigte Schnitt bleibt ja (sofern sich das Gewicht nicht ändert) ungefähr immer gleich. Nach einer MaPro ergibt sich dann der Rest von selbst.



Und ansonsten kann man doch auch sagen, dass das Stricken insgesamt schon vor unendlich langer Zeit erfunden wurde. Dennoch schießen die Designer - auch hier - wie Pilze aus dem Boden. Aber auch das ist alles nix neues. Alle haben doch nur beim ersten Stricker / der ersten Strickerin abgeschaut und reihen jetzt einfach die bereits erfundenen Sachen unterschiedlich zusammen.



Und: Nein - ich stehe nicht irgendwie mit der Fred-Eröffnerin in Verbindung. Es ist auch gar nicht mein Ding was sie macht. Man sollte es aber auch mal gut sein lassen.
Liebe Grüße

Caledonia

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