Junghans-Wolle Handarbeitsforum

und damit bist du dann sogar bei Stromausfall versorgt

ach ja wie romantisch: es ist abends, Stromausfall, Kerzen an und ran an die gute alte Husqarna

ich habe sie mal aus der Versenkung für euch geholt

hübsche Lady

hast du sie schon mal ausprobiert?? Wie stark muss man Treten um voran zu kommen, bzw wie schnell ist man damit? Auf sowas hätte ich ja total Lust

Husqvarna ist in Deutschland ja eher unbekannt oder? Aber wir haben einen Rasenmäher der so heißt

Susanne.
Es gib tso tolle Tretmaschinen, da leckt man sich die Finger. Wichtig ist, das man gleichmäßig tritt, so das man nicht auf einmal Rückwärts tritt.
Alles eine übung aber es macht echt spaß.

ich glaube das würde mir Spaß machen

Hallo, muss mich auch ´mal zu Wort melden.

Ich habe noch auf einer Tretmaschine Nähen gelernt -auf Mamas oller PFAFF.
Bis heute besitze ich eine alte Hauben-Maschine (eine SINGER) aus dem Familiennachlass meiner Großeltern. Die hat wohl ursprünglich einer früh verstorbenen Großtante gehört und war in meiner Kinderzeit schon ausrangiert, ich schätze, inzwischen ist sie 90 - 100 Jahre alt. Ob sie noch wieder in Gang zu bringen wäre - möglich. Bei mir schmückt sie nur. Ich muss allerdings sagen, ich halte die elektrische Nähmaschine für eine äußerst segensreiche Erfindung und möchte nicht wieder umsteigen - auch nicht zum Spaß.

HUSQVARNA ist ein schwedisches Nähmaschinen-Fabrikat, aber eigentlich auch in Deutschland ganz bekannt. Es gibt sie auch heute noch als vergleichsweise hochpreisige E-Maschinen. Sie ist unter den Nähmaschinen das, was der VOLVO unter den Autos ist: unverwüstlich, nicht kaputt zu kriegen und gewichtstechnisch ein Panzer (vielleicht knapp darunter). Wenn man öfter mal mit der Nähmaschine unterwegs ist (Kurse, Gruppenarbeit usw.) wünscht man sich einen Gepäckträger , aber nähtechnisch ist sie absolut eiwandfrei.

Ich grüß Euch und wünsche einen schönen vierten Advent.
Chris

guck susanne
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ein Beispiel wie gut erhalten doch manche sind.

wenn die Dinger nicht so sperrig wären, aber wahrscheinlich sehe ich das auch zu romantisch und würde dann auch ganz schnell wieder an meiner Computermaschine sitzen. Ich habe von meinem Vater eine alte Industrienähmaschine geerbt. Immerhin schon mit Strom, aber ein schwerer unwilliger Bock. Es ist mir ein Rätsel wie er damit nähen konnte. Die hat mir vor Jahren schon mal das Nähen verleitet weil ich damit gar nicht zurecht gekommen bin. Ich würde das Nähen mit Treten einfach mal gern probieren, auf Dauer ist das sicher nichts.

Dann wäre es gut, wenn jemand in deiner nähe wohnt und du mal an so eine MAschine ran darfst.
Sperrig sind sie, auf jeden Fall. Vor allem wenn man nicht weiss wie man sie nach Hause bekommen kann.

ja Susanne, komm doch mal vorbei, kannst dann treten so lange du möchtest

oh Ja, nach Schweden wollte ich schon immer mal

der Versuch ein Kissen zu nähen


aus dem Blümchenstoff und Jeansteilen


Paula wollte Aufmerksamkeit


und bitte gekrault werden


immerhin bin ich heute noch so weit gekommen

JAja die lieben Vierbeiner.

habe es fertig bekommen
Material: alte Jeans und neuer Blümchenstoff. Die Jeans war mit Stretch und verzieht sich leider schnell beim Nähen, jedenfalls bei mir. Die Streifen finde ich ein wenig zu breit, wird beim nächsten anders. Bei der Rückseite habe ich stückeln müssen da ich keine andere Jeans in der gleichen Farbe hatte.

Das Kissen finde ich richtig schön.

super, da ärgere ich mich direkt, dass ich kürzlich Jeans weggeworfen habe

bilder uploaden

Hallo, Megan,
ich habe einen Moment lang gedacht, Du hättest meinen JURIJ fotografiert -der sieht von unten genauso aus wie Deine PAULA. Sein Gesicht ist allerdings schwarz.

Beim "Stückeln" habe ich schon oft folgendes gemacht:
Schmale bunte Streifen vom Motivstoff der Vorderseite in die "Stückel-Nähe". Ist nicht sehr viel Aufwand und sieht witzig aus - als wär es immer so geplant gewesen.

Herzliche Grüße
Chris

schöne Sachen hast du genäht.
Das alte Maschinchen ist natürlich ein Hingucker.

liebe Grüße
Kathrin

damit mir nicht langweilig wird habe ich einige gebrauchte Jeans aufgetrennt und nun werden sie aufbereitet/verarbeitet. So entseht wieder Neues.