"Transportmöglichkeit" für Handarbeiten? - Wie mac

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Giny
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Beitrag von Giny »

Was ihr so alles macht :shock: *staun*

Ich hab ganz früher immer in der Eisenbahn gestrickt wenn ich zu meinem Mann gefahren bin. Der wohnte 80 km entfernt und da hatte ich 2 Stunden Zeit zum stricken. Wo ich das Strickzeug hatte ???? Keine Ahnung. Aber Plastiktüten gabs damals noch nicht.

Jetzt stricke ich oft im Auto. Aber ich seh zu das ich immer was mitnehme, was ich auch blind stricken kann (Schal oder was, wo ich nicht auf Muster und Zu- und Abnahmen achten muß) Das kommt in ne Plastiktüte. Wenn die kaputt ist nehm ich ne Neue, hab genug davon. Da ich meist mit Rundnadeln stricke geht auch nix verloren.

LG Giny
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Giny
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Beitrag von Giny »

Hotti hat geschrieben:Also mit den Geschenktüten habt ihr mich auf die Idee gebracht, die habe ich auch zu hause und man sieht das Strickzeug nicht gelich. Ich war sonst auch der schlichte Plastikbeuteltyp, denn die hat man auch immer zu Hause und wenn eine kaputt ist, hat man immer Ersatz.

Gruß Hotti
Du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte bisher keine Verwendung für diese Tüten. Jetzt schon. :lol:

LG Giny
jadeblume
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Beitrag von jadeblume »

Hallo zusammen,

ihr habt ja tolle Ideen um euer Strickzeug mitzunehmen, bis jetzt habe ich auch alles in einer Tüte mitgenommen. Aber die Idee mit den Geschenktüten ist wirklich gut, sieht viel schicker aus. Auch die Idee mit den Haargummis finde ich gar nicht dumm, meine Oma hat mir mal gesagt das ich eine Stück Korken am Ende der Nadeln stecken soll damit nichts runter rutscht. Aber ganz erlich das habe ich schon oft vergessen :oops:

Ich muss euch alle mal ganz doll loben bin ja noch nicht lange dabei aber ich habe beim lesen der Beiträge schon so viele tolle Ideen entdeckt auf die ich gar nicht gekommen wäre. Ich merke es gibt für mich noch viel zu lernen beim Handarbeiten :roll:

Einen schönen Tag noch

Liebe Grüße

Jadeblume
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irishdancer
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Beitrag von irishdancer »

jadeblume hat geschrieben:Auch die Idee mit den Haargummis finde ich gar nicht dumm, meine Oma hat mir mal gesagt das ich eine Stück Korken am Ende der Nadeln stecken soll damit nichts runter rutscht. Aber ganz erlich das habe ich schon oft vergessen :oops:
Hallo Jadeblume,

für sowas gibt es auch "Maschenstopper". Das sind Gummihütchen, die über die Nadelspitzen geschoben werden. Ich habe da vor Jahren mal welche gekauft.

Da ich mit Rundnadeln stricke habe ich aber auch noch eine ander Methode, die genauso gut funktioniert: ich wickle mein Strickstück um das Knäuel und stecke die Nadeln über Kreuz durch Strickstück und Knäuel und stecke es dann in die Tasche. Da geht auch nichts auf. :)
Viele Grüße, "Eirischdänser" Marion

"Ein Knäuel, sie zu knechten, sie alle zu finden, auf's Sofa zu treiben und an die Nadeln zu binden."
(irishdancer, seeehr frei nach Tolkien)
jadeblume
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Beitrag von jadeblume »

Hallo Irishdancer,

danke für den Tipp. Ich glaube ich sollte mir mal diese Maschenstopper besorgen, da ich unterwegs gerne Socken stricke und diese sich auch schon mal von der Nadel verabschiedet haben.

Liebe Grüße

Jadeblume
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irishdancer
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Beitrag von irishdancer »

Hallo Jadeblume,

bei einem Nadelspiel sind die Stopper - zumindest die die ich habe - nicht so toll, weil sie mit dem dicken Rand ein bißchen sperrig sind - zumal Du dann ja acht Stück bräuchtest. An Deiner Stelle würde ich dünne Haargummis verwenden und immer zwei Nadeln damit zusammenspannen.

Auch bei Nadelspielen wickle ich das Knäuel mit dem Strickstück ein und stecke es mit der fünften Nadel fest. Bis jetzt hatte ich Glück und mir ist noch nichts rausgerutscht. Bei dickeren Metallnadelspielen kann das aber leicht passieren.
Viele Grüße, "Eirischdänser" Marion

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