Damit strickt es sich wirklich angenehm. Zur Zeit habe ich einen Pullover mit einem weichen, kaum gedrehten ( nennt man das so ) Garn in Arbeit. Mit meinen alten Nadeln habe ich ständig nur den halben Faden erwischt, mit den KnitPro kein Problem.
Einen riesigen Vorteil sehe ich in der Möglichkeit ohne Probleme rechts und links mit unterschiedlichen Nadelstärken zu arbeiten, bei mir entsteht dann endlich
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Kein Vergleich zur alten Methode: zwei Rundnadeln, am Ende mit Korken gesichert und irgendwann landen dann Korken und Maschen losgelöst von der Nadel auf dem Sofa ... und dazu noch diese Kommentare zum mühseligen Maschenaufnehmen aus dem Hintergrund - Was machst Du da eigentlich?
![Twisted Evil :twisted:](./images/smilies/icon_twisted.gif)
Meine alten Rundnadeln aus Metall, hellgrau, stammen von Inox, Prym und (eine silbrige) Addi. Diese Reihenfolge entspricht auch meiner Rangfolge, die silbrige Addi ganz, ganz am Ende. Alle gemeinsam haben sie dieses fürchterlich störrische steife Verbindungsseil. Ein Graus
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Da sind die KnitPros mit riesigem Abstand vorn, klare Kaufempfehlung!!
Es macht einfach nur Freude damit zu stricken.
Probleme mit einem gelösten Seil hatte ich bisher auch noch nicht. Nicht kaufentscheidend, aber ein schöner Nebeneffekt, die Optik. Die bunten Nadeln sehen auch noch gut aus.
Ganz anders ist die Sache bei den dünnen Nadeln zum Kunsstricken, also 1,5 bis 2,5 Nadelstärke. Da verschwende ich überhaupt keinen Gedanken an einen Austausch. Die silbrigen AddiNadeln sind dafür wunderbar und es gibt sie auch mit 2,5 m Seil.
Eine 1,5 oder 2,5 KnitPro Nadel, wenn es sie denn gibt, wäre mir da nicht geheuer, Bruchgefahr.
Ab Nadelstärke 3,5 habe ich die alten Rundnadeln jedenfalls eingemottet, aber nicht endgültig entsorgt, kann man ja vielleicht noch mal gebrauchen ...
Im Moment nur noch KnitPro aus Holz. Damit macht das Stricken Freude.