Ich denke eher an zu wenig Gewichte. So zumindest ist es bei Brother.
Frage: Warum fangen Maschinenstrick-Anfänger immer mit dem schwersten "Socken" an. Lernt doch eure Maschine erst einmal per "gradeaus stricken" kennen und beherrschen
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Ich habe zwar keine Pfaff mehr, hatte aber lange Zeit eine E-6000. Pfaff hat damit geworben, dass ihre Maschinen, durch die Abstreifer, keine Gewichte brauchen. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass es fast unmöglich ist, ohne Gewicht zu stricken. Also an alle Neulinge!!!! Wundert Euch nicht, wenn ihr ohne Gewichte strickt und es nicht gleich klappt.
@ Marion
Wo her weißt Du, dass Sockenstricken das Schwerste auf der Pfaff ist??????
Das Sockenstricken auf der Pfaff ist eines der leichtesten Übungen!!!!!
@ all
Wenn jemand eine detaillierte Anleitung für das Sockenstricken, Schritt für Schritt, braucht, dann meldet euch. Ich habe eine gut verständliche, mehrfach erprobte, Anleitung mit allen Einstellungen, für die Größe 38/39, selbst geschrieben. Bin gerne bereit euch da auszuhelfen. Eine Tabelle mit Größenangaben habe ich auch noch.
Noch ein Tipp an alle Neulinge!!!! Die Pfaff braucht sehr, sehr, sehr viel Öl und Kälte mag sie auch nicht, dann streickt sie!!!!!!!!!!!
Noch was zu den Schlösser der Duo 80!
Die können alle das Gleiche wurden nur im Laufe der Jahre farblich geänder. Ich weiß nicht mehr genau ob erst das schwarze oder das grüne Schloss war aber auf jeden Fall sind die Maschinen, mit den grauen Schlössern, die jüngste Generation. Die Duoschlösser passen auch beim Bett der E-6000 weil die Nadelbetten immer gleich sind.
Die Maschine mit dem vielen Rosaanteil sind die einfachen Dumatic, ohne Zusatz. Die Duomatic S gibt es noch aber darüber weiß ich nicht Bescheid.
Ratet mal wo her ich das weiß!!
PS.: Ich selbst bin auf Brother und Silver Reed umgestiegen, weil mir die Pfaff zu wuchtig war und zu viel Platz beanspruchte. Am Anfang hab ich die Pfaff, gerde für das Sockenstricken, sehr vermisst, weil die Ferse einfach schöner wird als bei Brother und Silver, wenn man den Faden, bei dem Stößer, den man außer Arbeit bringt, um die Nadel legt. Dieser Faden verschließt dann die entstandenen Löcher